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Schmerzfreies Knie dank Eigenblut
Was ist Eigenblut oder ACP Therpie?
Dabei wird dem Patienten Blut abgenommen, speziell aufbereitet und anschließend wieder z.B in ein Gelenk injiziert. Es ist schon länger bekannt, dass es Wachstumsfaktoren im Blut gibt, die die Heilung positiv beeinflussen. Mit Hilfe der Eigenblut Therapie werden diese Wachstumsfaktoren dorthin befördert, wo sie benötigt werden. Es kommt zu wesentlichen Verbesserungen bei Schmerzverlauf und Beweglichkeit.
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Was sind die Einsatzgebiete der Therapie?
Gelenksabnutzung/Arthrose
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Akute Schmerzen
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Sehnenverletzungen, u.a. Achillessehnenriss, Rotatorenmanschette
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Bänderriss
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Muskelfaserriss
Chronische Schmerzen
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Arthrose, Knorpelschäden
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Achillessehne Neuentzündung
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Tennisellenbogen / Golferellenbogen
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Sehnenreizungen
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Fersensporn
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Was sind die Vorteile der Therapie?
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Durch die Nutzung körpereigene Regenerationskräfte ist die Therapie nebenwirkungsfrei. Es kommt zu einem deutlich schnelleren Heilungsverlauf. Studien belegen, dass durch die Eigenblut Therapie das Wachstum von Muskel-, Sehnen- und Knochenzellen ansteigt.
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Für eine erfolgreiche Heilung sind durchschnittlich drei Behandlungen nötig. Die Kosten werden derzeit nicht von den Krankenkassen übernommen.
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Manualtherapie
Unter der manuellen Therapie/Medizin versteht man eine physiotherapeutische Behandlung bei der Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, von Muskeln und Gelenken, untersucht und behandelt werden. Dies erfolgt durch spezielle Handgriff- und Mobilisationstechniken, bei denen Schmerzen gelindert und Bewegungsstörungen beseitigt werden.
Indikationen
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akute oder chronische Bewegungseinschränkungen in Gelenken oder der Wirbelsäule
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akute oder chronische Schmerzzustände im Bewegungsapparat
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Atembehinderung durch eingeschränkte Rippenbeweglichkeit
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Beschwerden an der Wirbelsäule, die von einer Verhärtung der angrenzenden Muskelpartien begleitet sind
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Wirkung
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Verbesserung der Beweglichkeit in so genannten „blockierten“ Gelenken
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Schmerzlinderung
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Wiederherstellung der Harmonie im Zusammenspiel von Muskeln, Bändern und Gelenken
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Lösung von Muskelverspannungen
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vegetative Wirkungen
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Neuraltherapie
Was ist Neuraltherapie?
Unter Neuraltherapie versteht man die Unterdrückung von Störfeldern und ihrer schädigenden Impulse (z.b Verspannungen, Entzündungen)
Der Neuraltherapeut injiziert ein lokal wirkendes Betäubungsmittel und unterdrückt damit ihre schädigenden Impulse. Es wird als Quaddelung oberflächlich in die Haut oder unter die Haut injiziert oder auch je nach Lokalisation des Störfeldes direkt in den Triggerpunkt.
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Wie wirkt Neuraltherapie?
Neuraltherapie zählt zu den sog. Regulationstherapien diese soll die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.
Störfelder(z.B alte Narben) können sich überall im Körper befinden, durch gezieltes infiltrieren lassen sich diese Ausschalten.
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Wann wirkt Neuraltherapie?
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chronische Schmerzen, vor allem Rückenschmerzen und Kopfschmerzen
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Nervenschmerzen (Neuralgien) wie Trigeminusneuralgie
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Gelenk oder Bandscheibenverletzungen
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Entzündungen
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Gelenkerkrankungen
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Zahnschmerzen
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Bandscheibenvorfälle
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Narbenschmerzen oder hässlichen Narben
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Muskelverhärtungen
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